Bologna für Bibliophile

Nach dem Shakespeare & Company Bookshop in Paris und dem Temple Bar Viertel in Dublin einer der besten Orte zum Schreiben, die ich je betreten habe.

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Nach einigen Minuten Anmeldungsbürokratie kann man in Ruhe arbeiten und studieren. Wer mit seinen Patschehändchen an Original-Bücher von Kopernikus & Co heranwill, wird jedoch enttäuscht.

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Die Universitätsstadt Bologna ist voll von wunderschönen Archiven, Bibliotheken und Lernsälen. Häufig finden Bücher- und Comicconventions statt. Wer kein Italienisch spricht, ist allerdings aufgeschmissen. Die meisten ItalienerInnen verstehen nämlich nur wenig bis gar kein Englisch, stattdessen wiederholen sie einfach lauter und schneller, was man vorher schon nicht verstanden hat.

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Die antiken Bücher werden selbstverständlich nicht ausgeliehen, aber man kann einen Blick hineinwerfen, wenn man sich an die Sicherheitsvorkehrungen hält und etwas Geduld mitbringt.
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Absolute Ruhe: In der Prüfungszeit ist so gut wie jedes Café in Bologna voll von paukenden Studierenden. Hier im Archiv kann man sich auch während der Klausurphase konzentrieren.

Übrigens: Die Italiener übertreiben es ein bisschen mit Ostern.

Happy Zomie Jesus Days to all readers!

Feels good to be home 💜🍷🐯

 

 

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